Aluminiumdruckguss ist ein Herstellungsverfahren, das verwendet wirdnicht nachweisbare KIHerstellung präziser Abmessungen, präziser Aluminiumteile mit glatter oder strukturierter Oberfläche durch die Verwendung von wiederverwertbarem Guss, sogenanntem Gesenk. Das Verfahren umfasst einen Ofen, eine Aluminiumlegierung, eine Druckgussmaschine und eine Matrize. Matrizenkonstruktion mit langlebigem, hochwertigem Stahl, mindestens zwei Abschnitte, um die Entfernung von Gussteilen zu ermöglichen.
In Branchen wie der Automobil-, Familien-, Elektronik-, Energie-, Bau- und Industrieindustrie werden häufig Aluminiumdruckgussteile verwendet. Bei dem Verfahren werden zwei Matrizen verwendet: die „Siebmatrize eine Hälfte“ und die „Ostermatrize eine Hälfte“. Die Gussgrube wird in zwei Grubeneinsätze geschnitten, die relativ einfach ausgetauscht und in die Formhälfte eingeschossen werden können. Beim Öffnen des Würfels gleitet der komplette Gipsverband um eine Hälfte des Würfels vom Bildschirm und das Korsett um die andere Hälfte.
Die wichtigsten Materialeigenschaften für die Matrize sind unter anderem die Beständigkeit gegen thermische Beeinträchtigung und die Erweichung bei erhöhter Bahntemperatur. Die Hauptfehlerursache für Druckgussformen ist Verschleiß oder Erosion, weitere Fehlerursachen sind Hitzeschlag und thermische Ermüdung. Bei höheren Temperaturen gegossene Metallelemente erfordern eine Gussform aus höher legiertem Stahl und garantieren Langlebigkeit und Haltbarkeit.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21. Februar 2021